( 2 3 A B C D E F G H I J K L M N Ö P R S T U V W X Z

Integriertes Management System (IMS)

Aufbauend auf einem bereits existierenden Qualitätsmanagementsystem, z. B. nach ISO 9000 ff., können auch weitere Aspekte eines Management-Systems wie z. B. Umwelt, Arbeitssicherheit, Risikomanagement, Energie in die bereits vorhandene Basis integriert werden. Das ergibt Synergieeffekte, da nur ein System gepflegt, kommuniziert und auditiert werden muß. Der Aufbau und die Anforderungen an ein über eine ISO-Norm…

IPCC

Der so genannte Weltklimarat (Intergovermental Panel on Climate Change) ist ein Fachgremium mit hunderten Wissenschaftlern, die den Klimawandel beobachten. Hier werden die Befunde und Prognosen der Klimaforscher zusammengetragen. Im 4. Sachstandsbericht 2007 werden sechs Szenarien beschrieben. Im besten Fall sei bis zum Jahre 2100 davon auszugehen, dass sich die Erwärmung zwischen 1,1 bis 2,9 Grad…

Jährlichkeit (T) von Hochwasser (H)

Wie oft ein Hochwasser in einer bestimmten Zeit auftritt wird durch die »Jährlichkeit« bestimmt. Ein 100-jährliches Hochwasser (HQ100 – »H« für Hochwasser und »Q« für Abflussmenge) tritt im Durchschnitt einmal in 100 Jahren auf. Die zugrundeliegenden Berechnungsparameter der Abflusswerte werden aus historischen Beobachtungen, Dokumenten und aktuellen Messungen aus Hochwasserereignissen statistisch ermittelt. Das RISIKO, also die…

Kellerdecke

Eine Mindestforderung an unsanierte Altbauten mit Keller muss die Dämmung der Kellerdecke sein. Nicht nur die Fußkälte kann damit vermieden werden, durch die Isolierung gegen den meist unbeheizten Keller können hohe Energieverluste und Schimmelpilzbildung vermieden werden.

Kellerdecken-Dämmung

Eine Mindestforderung an unsanierte Altbauten mit Keller muss die Dämmung der Kellerdecke sein. Nicht nur die Fußkälte kann damit vermieden werden, durch die Isolierung gegen den meist unbeheizten Keller können hohe Energieverluste und Schimmelpilzbildung vermieden werden.

Kennwerte

 Die Vergleichbarkeit von Dingen wie Gebäuden oder Vorgängen wie Prozessen, Produktionsverfahren u. ä. erfordert, dass diese in einem Zahlenrahmen beschrieben werden, der einen Vergleich ermöglicht. Dieser Rahmen besteht aus charakteristischen Werten für wesentliche Bestandteile und lässt sich für viele technische Details ohne Aufwand ermitteln. Wichtig ist die Erfassung einer Bezugsgröße. Für die energetische Betrachtung relevante…

KfW-Bank

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist die Bank, die die öffentlichen Fördermittel des Bundes verwaltet und vergibt. Die KfW betreibt eine sehr ausführliche Webseite mit umfassenden Informationen zu allen Förderprogrammen des Bundes.Die KfW handelt nach dem Hausbank-Prinzip, d. h. Sie beantragen Ihren Kredit bei  Ihrer Hausbank und diese erledigt die weiteren Formalitäten für Sie. Um…

KfW-Effizienzhäuser

Das Label KfW-Effizienzhaus zeichnet Häuser mit geringem Energieverbrauch aus. Die dazugehörige Zahl gibt an, wie viel Energie ein Haus verbraucht – prozentual gemessen am Niveau eines in der Energieeinsparverordnung (EnEV) definierten Neubaus. Ein KfW-Effizienzhaus 85 etwa benötigt nur 85% der Energie eines vergleichbaren Neubaus. Ein Effizienzhaus 100 benötigt genauso viel Energie wie ein vergleichbarer Neubau…

Kilowattstunde (kWh)

Es gilt die Faustformel: 10 kWh entsprechen einem Liter Heizöl und ein Liter Heizöl emittiert 2,62 kg CO2 2,682 kg CO2 direkt, gesamt 3,047 kg CO2 ! Monetär ist eine Kilowattstunde im Durchschnitt mit 20 Cent zu bewerten. Mit diesen Basisdaten lassen sich viele hilfreiche Berechnungen durchführen. Anhand eines Beispieles verdeutlichen wir die «monetäre Kilowattstunde»:…