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Corporate Social Responsibility (CSR)

Corporate Social Responsibilty (CSR) meint das bewusste und freiwillige Streben von Unternehmen, soziale und ökologische Ziele mit dem wirtschaftlichen Handeln in Einklang zu bringen. Die Übernahme sozialer und ökologischer Verantwortung durch Unternehmen gilt als ein Weg, das Konzept einer „Nachhaltigen Entwicklung“ auch auf Unternehmensebene umzusetzen. Freiwilligkeit gilt dabei als wesentliches Prinzip der CSR. Im Zentrum…

dena

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) wurde im Jahr 2000 gegründet. Eine wichtige Aufgabe der dena ist die Entwicklung von Märkten für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Ziel ist es dabei, Wirtschaftswachstum zu fördern, doch den Energieeinsatz zu minimieren. Dafür ist es notwendig, Energie effizient, klimaschonend, sicher und preiswert zu erzeugen. Die dena berät und informiert Verbraucher,…

Deutscher Nachhaltigkeitskodex

Der Deutsche Nachhatigkeitskodex ist ein Transparenzinstrument, welcher durch den Rat für nachhaltige Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft entwickelt worden ist. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex geht von der Definition der Nachhaltigkeit aus, die von der Brundtland-Kommission 1987 geprägt wurde. „Dauerhaft ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre…

DIN EN 16001

  Deutsche und europäische Managementnorm zur Energieeffizienz, in 2012 durch die internationale ISO 50 001 abgelöst.  

DIN EN ISO 14001

Die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 legt weltweit anerkannte Mindestanforderungen an ein Umweltmanagementsystem fest. Um eine gewünschte Umweltleistung zu erzielen, soll die Organisation basierend auf ihrer Umweltpolitik (also ihren Zielsetzungen in Bezug auf Umweltschutz) im ersten Schritt ein Umweltmanagementsystem aufbauen und umsetzen. Durch regelmäßige Überprüfung der gesetzten Umweltziele und des Umweltmanagementsystems soll die kontinuierliche Verbesserung erreicht…

DIN EN ISO 50001

  Aktuell gültige internationale Norm zur Einführung eines Energiemanagement-Systems, löste in Deutschland die DIN EN 16001 ab.Der Nachweis eines zertifizierten EnMS ist in Deutschland seit 2013 verbindlich, um staatliche Vergünstigungen in Anspruch zu nehmen, z. B. die Stromsteuer erstattet zu bekommen. Bausteine eines Energie-Managementsystems sind die Definition der Energiepolitik, das Formulieren von Energiezielen, die Einführung…

Dunkelgrüne Fonds

Dunkelgrüne Fonds verfolgen sehr strikte Ansätze der nachhaltigen Geldanlage. Z.B. Kauf von Aktien von Unternehmen, welche nur höchste Umwelt- und Sozialstandards erfüllen. Fonds mit weniger strikten Vorgaben fallen nach dieser Farblogik unter den Begriff »hellgrüne Fonds«. Greensurance® hat den Anspruch das Portfolio mit dunkelgrünen Fonds zu diversifizieren. Dunkelgründe Fonds müssen lt. Greensurance®-Anlageleitlinien mindestens folgende Ausschlusskriterien…

EDTA

EDTA ist die Abkürzung für Ethylendiamintetraessigsäure, sie gehört zur Stoffgruppe der Komplexbildner. Komplexbildner können Metallionen binden, die sonst Störungen verursachen würden, wie z.B. die Bildung schwerlöslicher Niederschläge von Erdalkali- oder Schwermetallsalzen. EDTA ist nach bisherigen Kenntnissen biologisch nur schwer bzw. (nach OECD-Testmethoden) gar nicht abbaubar. Nach dem Gebrauch gelangt EDTA größtenteils in das Abwasser. In…

Ehrenamt

Eine zukunftsorientierte Lebensweise bewahrt die Natur und Menschen vor Schaden. Ökopunkte werden nicht nur für das eigene ökologische Verhalten, sondern auch für aktive ehrenamtliche Tätigkeiten in sozialen und ökologischen Vereinen, Gruppen, Stiftungen vergeben.   Ehrenamtsbestätigung (PDF, 378 kB)